Kennst du das Gefühl, dass dir alles über den Kopf wächst? Dass dein Tag nur aus To-do-Listen, Terminen, Nachrichten und Erwartungen besteht – und du am Ende kaum weißt, was du eigentlich geschafft hast? Vielleicht sehnst du dich nach Struktur. Nach Klarheit. Nach einem Ort, an dem du deine Gedanken ordnen und dich wieder auf das Wesentliche konzentrieren kannst. Genau hier kommt Open Journaling ins Spiel.

Open Journaling ist keine aufwändige Methode. Es ist deine ganz persönliche Art, den Überblick zurückzugewinnen – auf Papier, ganz analog, ganz bei dir. Alles, was du brauchst, ist ein einfaches Notizbuch und ein Stift. Kein App-Abo, kein Account, keine Ablenkung. Nur du, deine Gedanken – und die Erlaubnis, dir selbst wieder zuzuhören.

Was Open Journaling so besonders macht? Es verbindet Struktur mit Freiheit. Du kannst Aufgaben mit kleinen Kästchen festhalten, erledigte Dinge abhaken oder streichen, Ideen mit einem Symbol kennzeichnen, Gefühle mit einem Herz markieren, und Zitate oder wichtige Gedanken ganz bewusst hervorheben. Du erschaffst dir dein eigenes Ordnungssystem, das dir jeden Tag aufs Neue hilft, Prioritäten zu setzen, Klarheit zu schaffen und Ballast loszuwerden.

Viele Menschen, die sich mit Open Journaling beschäftigen, berichten von echter Erleichterung. Endlich einen Ort zu haben, an dem alles Platz hat – ohne Bewertung, ohne Erwartung. Die Gedanken werden ruhiger, die Aufgaben greifbarer, die Ziele klarer. Plötzlich ist da wieder Raum zum Atmen. Und zum Handeln.

Wenn du dich oft überfordert fühlst und nicht weißt, wo du anfangen sollst – fang hier an. Schreib. Ohne Druck. Ohne Anspruch auf Perfektion. Einfach so, wie es dir in den Sinn kommt. Open Journaling ist dein Anker im Alltag, dein Werkzeug für mehr Fokus und Gelassenheit.

Und das Beste: Es kostet nichts. Nur ein bisschen Zeit, etwas Mut zur Ehrlichkeit – und die Bereitschaft, dir selbst zu begegnen. Bist du bereit?

Dann schnapp dir ein leeres Notizbuch und beginne. Heute. Jetzt.

Mehr zu der Open Journaling Methode lesen.

Und wenn Dir das noch zu wenig ist und du wirklich tief in die Methode und die Hintergründe vordringen willst, dann lies mein Buch zum Thema. Dort beleuchte ich auch die wissenschaftlichen Hintergründe: